Anfang dieser Woche warnte die angesehene Analystenfirma Gartner, dass fast zwei Drittel der virtuellen Server nicht so sicher sind wie ihre physischen Gegenstücke.
Die Warnung von Gartner ist aktuell: Das Unternehmen geht davon aus, dass 50 Prozent der Workloads von Rechenzentren im Unternehmen bis Ende 2012 virtualisiert sein werden. Wenn Unternehmen weiterhin virtuelle Systeme bereitstellen, aber die Sicherheit nicht verbessern, besteht die Gefahr, dass erhebliche neue Sicherheitslücken entstehen.
Neil MacDonald, Vice President und Fellow bei Gartner, weist auf einen Kompromiss bei der Einrichtung eines Unternehmens hin, bei dem die Virtualisierungsschicht die gesamte gehostete Software, die darauf ausgeführt wird, zum Erliegen bringen könnte. Ein einzelner Schwachstellen-Exploit kann ein ganzes Unternehmen zum Erliegen bringen, wenn er stark von der virtualisierten IT abhängt.
Aber der Punkt, den Gartner macht, ist nicht neu. Virtualisierungsexperten warnen seit einiger Zeit davor, dass die Technologie die Ausfallwahrscheinlichkeit erhöht, wenn sie nicht gut gemacht wird.
Hohe Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit erfordern Redundanz. Durch die Virtualisierung können dagegen neue einzelne Fehlerquellen entstehen.
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Für eine sichere Virtualisierung ist vier die magische Zahl – aktuell gelesen
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